22.05.2013: Projekttreffen mit den Vertragspartnern (Workshop) |
Am 22.05. wurden in einem Expertenworkshop im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg die Ergebnisse des Stein-Hardenberg-2.0-Arbeitspapiers „Vernetzte Verwaltung mit E-Government“ diskutiert. Am Workshop teilgenommen haben Vertreter der Verwaltungspraxis aus Hamburg, Berlin und dem Land Brandenburg sowie Wissenschaftler aus den Bereichen Public Management und E-Government. Die erste Version des Arbeitspapiers (siehe Infobrief 11/2012) wurde um Grundtypen der Vernetzung, Fragen zur Vereinbarkeit von Vernetzung und Zuständigkeit sowie um Überlegungen zur Verantwortung und Steuerung von E-Government-Netzwerken erweitert.
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12.02.2013: Projekttreffen mit den Vertragspartnern (Workshop) |
Im Arbeitspapier zu vernetztem E-Government wurden Bauprinzipien für eine vernetzte Verwaltung erarbeitet und Vernetzung sowohl auf der Ebene der Infrastrukturen, als auch auf der Ebene der Leistungserbringung analysiert. Im neuesten Arbeitspapier wurden diese und weitere konzeptionelle Grundlagen und Erkenntnisse auf ausgewählte Anwendungsfelder angewendet.
Hierfür wurden zwei Anwendungsfelder aus dem Bereich Leistungen für Familien ausgesucht, die verstärkt mit Bürokratie belastet sind: öffentliche Leistungen in der Lebenslage „Geburt“ sowie Leistungen für Eltern eines Kindes mit Behinderung. Fokus der Untersuchung war der Zugang zu Leistungen und der damit verbundene Interaktionsaufwand mit der Verwaltung aus Sicht der Bürger. Ziel war es aufzuzeigen, inwiefern vernetztes E-Government einen Beitrag zur Reduktion von Verwaltungslasten leisten kann.
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26.10.2012: Leitungskonferenz mit der höchsten Steuerungsebene im Projekt |
Die bisherigen Ergebnisse des Forschungsprojektes „Stein-Hardenberg 2,0“ wurden in einer jährlichen Leitungskonferenz am 26.10.2012 der höchsten Steuerungsebene (Auftraggeber) im Projekt vorgestellt. Ziele der Veranstaltung waren, die im Sommerhaus von Albert Einstein stattfand, bisher erarbeitete Kernergebnisse zu diskutieren und gemeinsam weiterzuentwickeln. Durch den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis soll sichergestellt werden, dass die Forschungsergebnisse auch in die Praxis transferiert werden. Es soll zu einer Weiterentwicklung der Verwaltungspraxis einen Beitrag leisten.
Im Einsteinhaus in Caputh wurde, jenseits des immer hastiger werdenden „Alltagsgeschäfts“, über das so wichtige Thema „Zukunft von Staat und Verwaltung im Kontext von IT-Nutzung“ nachgedacht. Kernfragen waren u.a., wie sich Staatlichkeit auf der Basis von E-Government verändert, welche Bedeutung zukünftig staatliche Prinzipien wie Föderalismus oder Selbstverwaltung noch haben werden und wie Verantwortlichkeit zukünftig organisiert werden kann. Durch die Diskussion führte Frau Dr. Marianne Wulff, Geschäftsführerin der VITAKO, Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V.
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11.10.2012: Projekttreffen mit den Vertragspartnern (Workshop) |
Eine Kernfrage im Forschungsprojekt ist, welche Organisationsformen für die öffentliche Leistungserbringung noch angemessen und was die neuen Bauprinzipien der Verwaltung mit E-Government sind. Um diese Fragen zu beantworten, wurde ein Arbeitspapier mit dem Titel „Vernetzte Verwaltung mit E-Government“ erstellt.
Vernetzung ist ein Kernaspekt von E-Government, da diese aufgrund neuer Formen der Arbeitsteilung zahlreiche neue Gestaltungsmöglichkeiten für die öffentliche Leistungserbringung bietet. Dabei ist die gesamte „Machinery of Government“ mit ihrem Institutionenbestand zu betrachten, weil nur so das Modernisierungspotenzial mit seinen weiteren Implikationen, auch für die Kommunikation mit Bürgern und für das politische Handeln öffentlicher Institutionen in das Blickfeld gelangt.
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20.04.2012: Vorstellung ausgewählter bisheriger Projektergebnisse für Vertreter kommunaler Verbände |
Am 20.04.2012 hat das Projektteam des Forschungsvorhabens Stein-Hardenberg 2.0 Vertretern kommunaler Verbände in Brandenburg das Forschungsprojekt erste Zwischenergebnisse vorgestellt. Eingeladen hat das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, welches Konsortialführer für das Projekt ist. Anwesend waren Vertreter des Landkreistages Brandenburg, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Brandenburg sowie der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Technikunterstützte Informationsverarbeitung
im Land Brandenburg (TUIV-AG).
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